Kürbissuppe

Kürbissuppe

– mein Favorit für herbstliche Tage –

Magst du Suppen? Wenn es langsam wieder kalt und ungemütlich draußen wird, ist eine feine Kürbissuppe genau das Richtige. Ich mach meine Kürbissuppe am liebsten mit Ingwer, etwas Süßkartoffel, Kokosmilch und Curry. Wenn du sie gerne noch etwas cremiger möchtest, kannst du ein paar Kichererbsen mitkochen. Mein liebstes Rezept dafür habe ich heute für dich vorbereitet:

Für meine Suppe brauchst du:

Hokkaido Kürbis, eine Süßkartoffel, etwas Brühe, Ingwer, Curry und Kokosmilch und viele feine Toppings. Anstatt der Süßkartoffel kannst du auch eine normale Kartoffel oder Karotten verwenden oder du lässt sie ganz weg. Bei Suppen verhält sich das bei mir so wie mit Smoothies: Am besten schmecken sie mir (und sättigen dadurch auch besser) mit vielen feinen Toppings!

Bei meiner Kürbissuppe hab ich Tempeh, knusprige Kichererbsen und Kürbis als Topping verwendet. Die Kombination war so lecker. Jetzt kommen wir aber erstmal zum Rezept für dich:

Kürbissuppe

Mit Süßkartoffel, Ingwer und Kokosmilch zauberst du dir in kurzer Zeit eine leckere Kürbissuppe für herbstliche Tage.
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Vorbereitungszeit 10 Tage 20 Stunden

Zutaten
  

  • 400 g Hokkaido (gewürfelt)
  • 100 g Süßkartoffel (gewürfelt)
  • 1 Stück Ingwer
  • Optional Zwiebel (Knoblauch)
  • 200 ml Kokosmilch
  • 500 ml Brühe
  • Kokoscurry (Muskat, Salz, Pfeffer)

Anleitung
 

  • Ingwer grob hacken und in Sesamöl anbraten. Hokkaido und Süßkartoffel dazugeben und mit Brühe und Kokosmilch ablöschen. Nach Geschmack würzen und circa circa 30 Minuten köcheln lassen. Anschließend nochmal abschmecken und pürieren.
  • Für die Toppings Gemüse nach Wahl kleinschneiden und mit etwas Öl und Gewürzen marinieren. Für 20 Minuten im Ofen oder Airfryer rösten und auf die fertige Suppe geben.
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Hast du eine Lieblings-Kürbissorte?

Ich mag am liebsten Hokkaido Kürbis und Butternut Kürbis. Das liegt vor allem daran, dass man beide Sorten nicht schälen muss. Da schlägt mein faules Hausfrauen-Herz gleich höher. Beide Sorten lassen sich auch sehr lecker als Ofenkürbis zubereiten. Falls du Probleme beim Zerteilen der Kürbisse hast, kannst du den Kürbis auch, so wie er ist, vor dem Verwenden für 20-30 Minuten in den warmen Backofen legen. Dadurch wird das Fleisch weich und er lässt sich einfacher zerteilen. Oft brate ich den Kürbis einfach, ohne ihn vorzukochen oder zu backen, in der Pfanne mit etwas Olivenöl und Kürbisgewürz an. Das musst du unbedingt mal ausprobieren.

Für weitere Kürbisrezepte kannst du auch gerne auf meinem Instagram Account vorbeischauen. Ich freu mich über deinen Besuch! 🙂

Alles Liebe,
Lisa ❤

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